Das Wetter hat sich nun mit Sonnenschein stabilisiert und zum Wochende soll es noch wärmer werden. Damit ist es Zeit für uns nach Hause zu fahren. Den letzten halben Tag im Sattel haben wir uns nochmal in reizvoller Natur versüßt.
Erst zum Morgen realisierten wir, dass wir mit der Fährfahrt in eine komplett andere Landschaft fuhren. Steinig und karg und im Hintergrund ein paar höhere Berge, man hätte meinen können wir befinden uns nun in Skandinavien.
Mit Etappe 7 blicken wir auf einen wirklich kurzen Tag im Sattel zurück. Wieder konnten wir die gröbsten Schauer umgehen, wir sehnen uns dennoch nach etwas beständigerem und wärmeren Wetter.
Auf Etappe 6 freuten wir uns auf Grund der Wetterprognosen nicht so ganz sehr, ausserdem war es eher eine Überführungsetappe in die Buren.
Wie angekündigt begann der Tag mit Regen, also gingen wir es gemütlich an und legten erst 10 Uhr los.
Die Etappe von Lauragh nach Inch Beach führte uns diesmal auf einigen Wanderwegen durch bezaubernde Landschaft. Auch mit dem Wetter hatten wir wieder Glück.
Auf Etappe 3 planten wir eine Wanderwegpassage auf einer Bergkette. Insgesamt war die Strecke mit 74 km und 1560 hm eher kurz, wir zogen sie aber in die Länge.
Tag zwei führte uns über Umwege von Ballinascarty nach Skibbereen. Einige Rampen und sogar ein paar Meter offroad verkürzten uns die Zeit im Sattel.
Heute Morgen ging es von Berlin aus nach Cork. Am Flughafen von Cork bauten wir die Räder zusammen und platzierten den Transportkarton mülleimergerecht in einer Papiertüte.
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